Uuuuuuhhh endlicht darf ich darüber sprechen, weswegen ich im November „in geheimer Mission“ nach Hamburg geladen wurde.
OTTO hat einen neuen Blog gestartet! Den re:BLOG. Und der trifft genau meinen Geschmack, denn dort dreht sich alles um Nachhaltigkeit.
Und weil ich Experte für Recyclingdesign bin, aus wenig viel machen kann und DIY-Ideen am laufenden Band habe, darf ich mich ab sofort auf re:BLOG als Gastblogger austoben.
Neben der re:BOG Redaktion schreiben überaus spannende Blogger aus ganz Deutschland und Österreich mit. Im November gab es ein großes Treffen in Hamburg, um sich auch mal außerhalb der digitalen Welt zu treffen. Meine liebe Jules, von herzundblut, die ich im Rahmen des Bloggercontests von Roombeez, kennenlernen durfte, ist ebenfalls mit im Boot. Meinen ersten Beitrag auf re:BLOG sehr Ihr hier >>
Ich freue mich sehr über die neue Zusammenarbeit mit OTTO, bin gespannt, was noch alles passiert.
Ab sofort findet Ihr mit einem Klick auf den re:BLOG-Button in der rechten Leiste meines Blogs direkt auf den re:BLOG.
Hallo Ihr Lieben, heute brauche ich mal bitte Eure Meinung. Es hat mich mal wieder gepackt! Ich muss (nein, möchte) hier was verändern und eines der Schlafzimmer muss dran glauben.
Auf dem ersten Foto seht Ihr eine Fotomontage meines Wunschzustandes. Darunter seht Ihr den Ist-Zustand. So sehr ich den Farn auch liebe, ich habe mich an der kleinteiligen Bilderwand satt gesehen und will ein bisschen mehr Farbe und „Hotelflair“ schaffen.
Meine Idee: Ich baue mir eine Leinwand, tobe mich an ihr mit abstrakter Kunst wie oben vorgeschlagen aus (schon getan hier und hier). Darunter hängt eine zweite Leinwand, bespannt mit cognacfarbenen Lederresten, von denen ich noch jede Menge habe. Dazu ein neues Kissen, Nachttisch und Nachttischlampe.
Was meint Ihr? Sieht das was aus? Oder soll ich es lassen, wie es ist? Und weiß vielleicht jemand von Euch, wo ich so ein blau-weiß-gemustertes Kissen herbekomme?
Ich bin dankbar für jeden Kommentar und bin gespannt, was Ihr meint.
Resteverwertung steht bei mir ja an oberster Stelle. Dass das Ganze nicht nach „Müll“ aussehen muss, sieht man an meiner DIY-Konsole für den Flur.
Vor allem in schmalen Räumen ist die Konsole sehr praktisch und bietet im Eingangsbereich Platz für das Nötigste.
Das Foto oben entstand beim Shooting in meiner Dachgeschosswohnung in Marburg für das IKEA Family Live Magazin.
Die Konsole ist ganz einfach nachzubauen:
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Seit über 2 1/2 Jahren gehört mein DIY-Beitrag über die Lampe aus Wäscheklammern zu den Meistgelesenen. Für mich etwas überraschend, da ich in der Zwischenzeit weitaus bessere DIY-Ideen hatte. Falls es an den hölzernen Wäscheklammern liegen sollte, kommt hier nun eine weitere Idee zum Selbermachen mit dem gleichen Material.
Ich liebe es, Dinge zu zerlegen, zweckzuentfremden (schreibt man das so?) und so einzusetzen, dass man nicht auf den ersten Blick erkennt, was es einmal war.
So auch bei meinen Kerzenhaltern aus Wäschklammern.
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Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt nicht nur für einen klaren Kopf beim Arbeiten oder Lernen, sondern sieht auch gut aus. Und Stifte sind, trotz moderner Technik, auch heute noch unverzichtbar.
Stifte in allen möglichen Farben sind auch fester Bestandteil in meinem Büro.
Was Bürste, Pömpel, Äste und ein Ziegelstein damit zu tun haben? Ganz einfach:
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Lampen mit fellüberzogenen Schirmen kennt man normalerweise nur in Kombination mit archaischen Lampenfüßen aus Holz oder ganz glamurös in Kombination mit glänzendem Silber. Meine (Kunstfell !) Lampe kommt ganz schlicht daher und baumelt mit rotem Textilkabel an der Garderobe.
Das Gestell ist schnell und einfach mit den Kunstfellstreifen überzogen.
Aber das Winterkleid lässt sich auch wieder unkompliziert abnehmen, so dass das Gestell im Frühjahr neu bezogen werden kann.
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Ich bin so ein richtiger Genießer. Damit meine ich, ich kann stundenlang über den Geschmack, die Konsistenz, den Geruch, den Klang oder das Aussehen von etwas schwärmen. Und ich kann mich für immer daran erinnern.
Neben meinem kroatischen Lieblingskuchen, gehören Macarons zu meinen liebsten süßen kulinarischen Erfahrungen. Ich liebe ihr Aroma, den weichen Kern, das Fluffige, das Süße, das Farbenfrohe, die Verpackungen. Seit Jahren gebe ich (viel zu viel) Geld für die kleinen Köstlichkeiten aus. Egal ob Laduree, Pierre Herme, Maelu, Baguette Jeanette, Makrönchen Manufaktur – ich kenn` sie alle. Für richtig gute Macarons fahre ich auch weit. Und in all den Jahren habe ich mich noch nie getraut die, angeblich so komplizierte, Leckerei selber zu backen.
Eine Anfrage von design3000, ob ich Koziol Produkte zum Backen testen möchte, ließ mich dann endlich einen waghalsigen Entschluss fassen: Ich backe mir selber Macarons!
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Es ist soweit! Nachdem ich die Gastbloggerschaft auf Roombeez – Das OTTO Einrichten Blog gewonnen habe, ist heute mein erster Beitrag auf Roombeez online.
Hier bekommt Ihr Einblicke in unser Haus und erfahrt mehr über meinen Wohnstil >>
Ich freue mich darauf, meine Ideen nun nicht mehr nur auf meinem Blog, sondern auch auf Roombeez mit Euch teilen zu können.
Beton, Beton – ich hör` überall nur noch BETON. Ich sage: BAUSCHAUM!
Nicht, dass ich Beton ablehnen würde. Ganz im Gegenteil. Aber mit „neuen“ Materialien habe ich schon immer gerne experimentiert. Also habe ich mir nun Hocker aus Bauschaum gemacht.
Der Schaum gibt leicht nach, wodurch der Hocker wirklich bequem ist, gleichzeitig aber stabil. Außerdem ist er nicht schwer und sieht ziemlich gut aus. Nach einigen Versuchen, kann ich Euch nun diese Anleitung weitergeben:
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Ich kann mir keine Sprichwörter, Witze und Redewendungen merken, außer Eines –
und das habe ich mir zu meinem Lebensmotto gemacht:
„Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“ Konfuzius
Wenn dieses Sprichwort zutrifft, ist das mit dem „selbst“ und „ständig“ auch nicht schlimm.
Und weil das bei mir so ist, werde ich oft gefraft, wie das so funktioniert mit der Selbständigkeit. Auch im Bekannten- und Freundeskreis macht es mir unheimlich viel Spass, Menschen zu beraten und zu erzählen, wie „ich das so mache“.
Warum das Ganze also nicht professionell durchziehen?
Ich meine, immerhin hat schon der Spiegel über mich berichtet.
Und für die Bundesgründerinnenagentur des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie schien ich würdig genug, um in deren Galerie aufgenommen zu werden.
Also muss ich ja was richtig machen.
Deswegen starte ich am 29. Novemer 2014 mit meinem Seminar „In 7 Schritten zur Selbständigkeit“ an der Architektenkammer Berlin.
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Meine vielen schönen Projekte sorgen dafür, dass ich unter der Woche oft nicht dazu komme, warm zu essen. Stattdessen wird schnell mal was Ungesundes gefuttert.
Heute Mittag waren aber 15 Minuten Pause für ein leckeres Pfannengericht drin. Während ich beim Backen akribisch auf genaue Zutatenmengen und die penible Zubereitung achte, lasse ich beim Kochen meinen Ideen rezeptfreien Lauf.
Für Euch habe ich das Rezept meiner Gnocchi-Fenchel-Pfanne aber hier zusammengefasst:
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An einem alten Möbelstück finde ich garantiert immer eine Sache, die aufbereitet, wiederverwendet oder zweckentfremdet werden kann. Am liebsten widme ich mich unscheinbaren Teilen, wie Möbelfüße.
Besonders die knubbeligen Kommoden- und Schrankfüße haben es mir getan. Hier seht Ihr, was ich alles aus Ihnen gemacht habe.
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