

Viele meiner Ideen warten noch auf ihre Realisierung. Bis dahin muss eine Visualisierung reichen. So auch bei diesem IKEA Hack.
Wäschetrockner ANTONIUS hängt zwar immer noch lässig von der Decke, hier aber nicht mit Socken auf den Leinen, sondern mit Leuchtstoffröhren.
Ich finde es eine ziehmlich interessante Lampenlösung für eine Hängeleuchte über einem minimalistischen Arbeitsplatz oder Esstisch.
Aber auch über einer Küchentheke kann ich mir das Teil gut vorstellen. Mit ein paar Haken lassen sich an Antonius auch noch Küchenutensilien wie Kochlöffel, Sieb und Geschirrtuch befestigen.
Was meint Ihr zu meiner Idee?
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Die Topfuntersetzer HEAT von IKEA sind im 3er-Pack erhältlich und auch zur Wandgestaltung geeignet.
Mit einem Holzbohrer sanft das Loch für das Uhrwerk bohren. Solch ein Uhrwerk ist in jedem Bastelladen für ca. 6 Euro erhältlich, wenn gerade keine ausgediente Uhr zur Verfügung steht. Die Umrisse der Welt mittels Schablonen auf die Wand zeichnen und mit grauer Farbe ausmalen.
Kein Hack, dafür aber eine witzige Idee: Die Untersetzer beschriften.
Den gewünschten Text ausdrucken und mit dem Skalpell ausschneiden. Die Schablone auf den Untersetzer legen und mit Acrylfarbe und Schwämmchen oder Pinsel ausfüllen.





Die Longchamp Le pliage Tasche ist ein echter Klassiker und es gibt sie in vielen verschiedenen Farben und Ausführungen. Neuerdings kann man sich diese Tasche nach Mass bestellen und sie sich so nach seinen ganz eigenen Vorstellungen zusammenstellen.
Auf den Fotos sieht man aber meine ganz persönliche, gepimpte Le pliage. Vielleicht ist sie ja irgendwann mal erhältlich.



Schlüssel- und/oder Taschenanhänger kann man immer gebrauchen. Und in diesen kalten Tagen macht ein wenig Handarbeit im warmen zu Hause noch mehr Spaß.
Diese Anhänger habe ich aus den unterschiedlichsten Materialien geflochten: Kugelketten, Neonkunststoffschnüre, Filzbänder, Ziegenleder, Rindsleder, Paketschnur, Alcantarabänder, Metallketten. Dazu einen Feuerwehrkarabiner oder Schlüsselring. Wer keine Lust hat zum selber machen, bestellt sich die Anhänger einfach bei mir.

Nach der Bastelei an den Taschen- und Schlüsselanhängern bleiben mit Sicherheit noch ein paar Reste über. Aus denen lassen sich solche schönen Lederarmbänder flechten. Dieses habe ich bewußt locker geflochten und die Enden „fransig“ gebunden. Ein silberner Verschluss verbindet die Enden.



Jaaaa, auch aus ausrangierten Reißverschlüssen läßt sich noch was Schmuckes machen. In diesem Fall ein paar Armbänder.
An den Enden habe ich Verschlüsse befestigt und einfache Karabinerhaken zum Schliessen ausgewählt.
Spannend ist der Kontrast zwischen dem zurückhaltendem beigefarbenen Armband und dem Pinken mit Goldverschluss.
Muff + Tasse = Mufftasse
Ich friere eigentlich so gut wie nie. Aber sitze ich lange am Schreibtisch bekomme ich, gerade im Winter, schnell kalte Finger. Eine Kombination aus Muff und Tasse könnte schneller und angenehmer Abhilfe schaffen, als sich die Hände an einer gewöhnlichen Tasse aufzuwärmen oder zu verbrennen.
Dabei müßten die Mulden für Daumen und die restlichen Finger samtweich beflockt sein. Spülmaschinenfest natürlich. Im Durchmesser wäre die Tasse größer als normale Tassen, dafür aber auch standfester. Und sie wäre sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet.
Der obere Rand muss noch schmal genug sein, um ordentlich davon trinken zu können und die Mulden für einen guten Griff  groß genug.
Sobald ich mir die Tasse getöpfert habe, poste ich Euch die Bilder.


Dass dieser selbstgebastelte Untersetzer besonders bei Lichteinfall was hermacht, sieht man ja. Nachdem ich die 9000 Glasstiffte für meine Tischleuchte aufgefädelt habe, konnte ich einfach nicht genug kriegen vom Fädeln. So wie bei der Leuchte werden hier Glasstifte auf Draht gezogen. Diesen einfach nach 9 cm knicken und die nächste Reihe auffädeln. Und so geht es weiter, bis der Untersetzer eine quadratische Form von 9cm*9cm hat. Für mehr Stabilität habe ich jeweils noch einen Draht an den beiden „Knickseiten“ durchgezogen und die Enden zur Unterseite festgedrückt.
„Designer“ ist ein komischer Begriff… „Designer“ darf sich ja jeder nennen. Für mich bedeutet er, meine Ideen ausleben zu dürfen, erschaffen, erfinden, spinnen und träumen.
Um ehrlich zu sein bin ich Verfechter autodidaktischer Fähigkeiten. Wenn es jemand drauf hat, dann juckt es mir herzlich wenig, ob er ein Diplom in der Tasche hat, geschweige denn, wo er es gemacht hat. Leider bleiben Einem heutzutage ohne gewisse Nachweise mehr Türen verschlossen als noch vor 20 Jahren.
Von dem klassischen Weg eines Studiums mal abgesehen, gibt es nur ein Rezept, um Designer zu werden:
 Read more…
In der Februar-Ausgabe der GLAMOUR überrasche ich über 1.000.000 GLAMOUR-Leserinnen mit tollen Ideen.
Das Heft erscheint am 11.01.2011. Also kaufen!!!


Holzschmuck. Designerin Saskia Diez kreiert auf so hinreißend ehrliche Art und Weise Ihre Schmuckstücke. Hier sind meine liebsten Teile aus Ihrer Natural Wood Collection zu sehen:  Das Medium Natural Wood Bracelet für 39,00 Euro und Das passende Haarband für 12,00 Euro.


Schlüsselanhänger. Der Unplug Schlüssel-Organizer ist bei Ikarus erhältlich. In drei verschiedenen Farben sorgt er dafür, dass Schlüssel nie wieder verloren gehen. Die Steckdose (natürlich nicht stromführend!) wird einfach an die Stelle geklebt, wo künftig die Schlüssel ihren festen Platz finden sollen. Der passende Stecker-Anhänger nimmt dann festen Kontakt mit der Steckdose auf. Preis 14,50 Euro



Erinnerung in Flaschen. The Library of Fragrance hat sich, wie der Name schon sagt, dem Duft verschrieben. Dabei riechen die über 250 Kreationen so ganz anders als die üblichen „Designerparfüms“. Herrlich außergewöhnlich sind die Namen und die dazugehörigen Beschreibungen und machen regelrecht Appetit, Lust und Sehnsucht:
Der Duft von Schnee, von Sommerregen, von Omas Schwarzwälder Kirschtorte, der vertraute Duft eines Babys oder frisch umgegrabener Erde („Dirt“). Letzteres ist übrigens Uma Thurmans Lieblingsduft und ein Bestseller in den USA. Preis ca. 23,00 Euro

Süßes. Was sich bereits Kaiserin Sissi auf der Zunge zergehen ließ, ist auch heute noch ein Genuss. Die kandierten Veilchenblütenblätter vom Wiener Hofzuckerbäcker Demel gibt es für 16,80 Euro.

Nochmehr Süßes. Wem das nötige Kleingeld für eine Weltreise fehlt, probiert sich einfach durch die Welt des Kakaos. Von Sao Tomé bis Brasilien und Venezuela ist alles dabei, was Geniesserherzen höher schlagen läßt. Pralus La Pyramide des Tropiques 75% über Chocolats-de-luxe für 24,90 Euro.
 Auf Reisen. Wer dann doch mal unterwegs ist, kann die Waschtasche von Discovery gebrauchen. Ist eine schöne Abwechslung zu den 08/15-Kulturbeuteln aus den Drogerien.
Auf Reisen. Wer dann doch mal unterwegs ist, kann die Waschtasche von Discovery gebrauchen. Ist eine schöne Abwechslung zu den 08/15-Kulturbeuteln aus den Drogerien.
Preis 29,90 Euro.

Zum Spielen. Sowas hätte ich damals auch gern gehabt: Ein Papphaus zum Bemalen.
Zum Beispiel über Lilli Green Shop für 29,90 Euro.

Praktisch. Über ein Mousepad für 6,95 Euro, das auch noch für einen klaren Kopf sorgt, freut sich jeder. Telefonnotizen, Ideen, Termine und eine To-Do-Liste bleiben so lange erhalten, bis die Seite abgerissen wird. Den Mousepad-Block gibt es bei ArsHabitandi.
Wer seine Geschenke lieber selbst baut oder bastelt findet sicher etwas in meiner DIY-Kategorie.
Weitere Geschenktips sind auch in meiner Kategorie Guter Kauf zu finden.

Jeder kennt doch bestimmt das Gefühl, wenn man im Kino sitzt und  dann kommt plötzlich dieser eine Trailer, der einen überwältigt und gebannt in den Sessel drückt. Ein Trailer, nach dem man sagt „Da müssen wir rein!“.
Das liegt nicht zuletzt an der Musik.
Als ich 2009 den Trailer zu „In meinem Himmel“ von Peter Jackson sah, hat mich die Musik (ab 1:21 Min.)  so umgehauen, dass ich unbedingt wissen mußte, wer sie komponiert hat. Und dann fand ich Audiomachine. Das sind also DIE, die mir immer Gänsehaut machen.
Audiomachine produzieren Musik und Sound speziell für Film- und TV-Werbekampagnen. Die Musik kann man leider nicht kaufen. Aber der Track zu „In meinem Himmel“ ist hier zu hören.
Ein weiterer Track von Audiomachine, den bestimmt viele kennen, ist der aus dem Avatar-Trailer.
Das erste Lied aus dem Trailer zu „In meinem Himmel“ (ab 0:47 Min) ist übrigens von den Cocteau Twins und heißt Alice. Gibt es hier zu kaufen.
Nachtrag vom 06.01.2011: Den Film habe ich jetzt gesehen. Er stimmt sehr nachdenklich, ist traurig schön, hat für mich aber ein unbefriedigendes Ende – ohne jetzt zu sagen, warum. Sonst verrate ich denen zu viel, die ihn noch sehen möchten.




















